In einer Zeit wo in Deutschland nichts mehr selbstverständlich scheint, sei es die Freiheit, das zu tun, was man tun möchte, seine Meinung frei zu äußern ohne staatliche Diffamierung oder das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit, habe ich mich bewusst entschieden, mich dem Kummer nicht hinzugeben, sondern mich aktiv daran beteilige, dass das freiheitlich-demokratische Denken und Handeln in Deutschland zurückkehrt und stärker wird.
Die Partei dieBasis vertritt meine Werte und Anliegen an eine Partei. Keine andere Partei rückt die bürgerliche Mitte nach vorn, hält Freiheit neben der Gesundheit für das höchste Gut. Und auch der Frieden darf nicht zu kurz kommen. Deutschland hat sich nicht in Kriegsgeschehen einzumischen. Sondern – wenn überhaupt – mit diplomatischem Verhalten.
Meine Vision für die Zukunft ist ein Deutschland, in das ich gut und gern lebe und keine Angst habe. Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf, soll mal jemand gesagt haben. Es geht uns alle an, das zu verhindern und uns für ein demokratisches Deutschland einzusetzen.
Berlin, 19.10.2022
Anika
Menschlichkeit, Freiheit und Frieden sind selbstverständlich, ebenso wie ausreichende Nahrung und Wohnraum für jeden Einzelnen.
Bildung von früher Kindheit an, wird von eigenen Interessen und lebendigem Lernen bestimmt. Jeder Mensch hat die Möglichkeit zur Entfaltung des eigenen Potentials.
Menschen sind nicht verführbar, da sie gelernt haben, Gestalter ihres eigenen Lebens zu sein.
Vernetzung findet nicht auf der Ebene des Geldes statt, sondern auf der Ebene des Menschseins. Kleine übersichtliche lokale Strukturen haben Großkonzerne abgelöst.
Ressourcen werden achtsam genutzt in einer im Geist freien Welt. Menschen begegnen sich in Wertschätzung sich selbst und anderen gegenüber. Sie begegnen sich vertrauensvoll und wahrhaftig, eine Vielfalt an Meinungen ist willkommen. Wir sehen uns alle als Teil einer Menschheitsfamilie.
Berlin, 20.10.2022
Christina
Meine Vision für die Gesellschaft würde auch in die Richtung Liebe und Mitgefühl gehen. Mit Mitgefühl verlagert sich der Fokus von sich auf andere. Reduziert Stress und Ängste. Öffnet das Herz für Belange anderer. Meine Vision würde in die Richtung gehen: „Ein Appell des Mitgefühls – für eine soziale Gesellschaft“.
Berlin, 31.10.2022
Felix

sondern, dass sich zum Frieden auch die Freiheit und die (selbstlose) Brüderlichkeit entwickelt haben wird!…🙏♥️ (Thomas)
Meine Vision: Ich hoffe, dass der Mensch eines Tages versteht, dass er nicht der Mittelpunkt des Universums ist, sondern dass es noch viele andere Ansichten gibt, die auch richtig sind. (Andreas)
..und die tatsächlichen Drahtzieher (Stichwort: „Deep State“) sind nicht aufgeführt…ob bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt…kennt ja auch keiner oder ggf nur wenige…. (Arnim)
Meine Vision beginnt erstmal mit einer Feststellung : Eine grundlegende politische Veränderung einer Gesellschaft kann nicht von heut´ auf morgen durch einen bloßen Verwaltungsakt, einer politischen Ermächtigung oder per Befehl vollzogen werden. Das Leben in der Demokratie muß schon von der Kindheit, in der Schule gelernt werden. Demokratie bedeutet ständige Auseinandersetzung mit seiner Umwelt, Teilhabe an der Mitgestaltung seiner Umwelt, um zu Entscheidungen kommen, die von großer Mehrheit getragen werden. (Peter B.)
Ich stimme dir zu lieber Peter. Das Erlernen von Toleranz, Nächstenliebe und Mitgefühl muss für mich in der Wertetabelle an oberster Stelle stehen und damit im frühsten Kindesalter vermittelt werden. In Kita und Schule sollte es Hauptaufgabe sein. (Barbara)
Meine Vision: Unsere Kinder lernen wieder zu denken, und dass ohne Leistungsdruck. Sie lernen sich gegenseitig, so wie sie sind zu akzeptieren und wertzuschätzen. Jeder, unabhängig von Status, Religion, Kultur etc. kann seine Meinung äußern. Entscheidungen, die die Gesellschaft betreffen, müssen begründet sein und sowohl die Argumente dafür als auch die, die dagegensprechen, müssen benannt und bewertet werden. Finanzielle Abhängigkeiten von Politikern, Richtern, Massenmedien und anderen öffentlich relevanten Organisationen und Personen dürfen nicht sein. (Mathias -> noch nicht final)
Meine Vision: Eine Gesellschaft, die nicht auf Konkurrenz, sondern auf Zusammenarbeit beruht. Dabei hat die individuelle Freiheit, auf die die Würde des Menschen beruht, höchste Priorität. Das analoge Leben hat in allen Bereichen Vorrang. Alle Tätigkeiten beruhen auf realen Beziehungen und nicht auf anonymen Algorithmen. Das schließt mit ein, dass sich die Menschen primär regional vernetzen, regional Handel treiben und sich regional vergesellschaften. Globale politische und wirtschaftliche Zentralisierungen sind abzulehnen, ebenso wie ein digitales Geldsystem. (Yvonne)
Berlin, 15.11.2022
Ines